Marie Neele Ansmann
(KSH München und KU Eichstätt-Ingolstadt)
Promotionskolleg: Zeichen der Zeit lesen
Forschungsprojekt
Kunst in der Sozialen Arbeit. Gestalterisch-methodische Potenziale der Sozialen Arbeit mit und von Frauen* in Deutschland und Nordamerika. (Arbeitstitel)
Betreuung
Interview
mit Marie Neele Ansmann
Was hat Sie zu Ihrer Themenstellung geführt?
Meine Themenstellung entwickelte ich während meines Zweitstudiums der Sozialen Arbeit. Aufgrund meines Fokus im Bereich Kunst, Ästhetik, Medien konnte ich hier Verknüpfungen zu meinem zuvor erworbenem, kunsthistorischen- bzw. ‑pädagogischen Fachwissen des Erststudiums herstellen. Ich möchte mittels meiner Forschung dem Potenzial sowie Bedarf der weiterführenden Forschung der Zusammenführung beider Fachdisziplinen nachgehen.
Welchen Forschungsbeitrag möchten Sie mit Ihrer Arbeit leisten?
Anhand meines qualitativen Forschungsvorhabens untersuche ich gestalterisch-sozialarbeiterische Praxisprojekte mit der Zielgruppe der Frauen* als Adressat*innen in Deutschland bzw. Nordamerika. Dabei geht es mir v.a. darum herauszufinden, wie Kunst in der Sozialen Arbeit mit Frauen* in Deutschland verstanden und in Praxisprojekten umgesetzt wird und ob sich Anknüpfungspunkte an nordamerikanische Praxisprojekte aufdecken lassen?
Warum ist Ihre Forschung gesellschaftlich so relevant?
Eine Ausweitung der Forschung im Bereich Kunst in der Sozialen Arbeit ermöglicht die Nutzbarmachung weiterer Handlungsansätze bzw. Methoden für die sozialarbeiterische Praxis. Darüber hinaus birgt der geschlechtsspezifische Blick der Fragestellung das Potenzial, besonders in der Sozialen Arbeit mit Frauen*, neue Perspektiven zu eröffnen und diese Adressat*innengruppe spezifisch zu unterstützen.
Marie Neele Ansmann
(KSH München und KU Eichstätt-Ingolstadt)
Promotionskolleg: Zeichen der Zeit lesen
Forschungsprojekt
Kunst in der Sozialen Arbeit. Gestalterisch-methodische Potenziale der Sozialen Arbeit mit und von Frauen* in Deutschland und Nordamerika. (Arbeitstitel)
Betreuung
Interview
mit Marie Neele Ansmann
Was hat Sie zu Ihrer Themenstellung geführt?
Meine Themenstellung entwickelte ich während meines Zweitstudiums der Sozialen Arbeit. Aufgrund meines Fokus im Bereich Kunst, Ästhetik, Medien konnte ich hier Verknüpfungen zu meinem zuvor erworbenem, kunsthistorischen- bzw. ‑pädagogischen Fachwissen des Erststudiums herstellen. Ich möchte mittels meiner Forschung dem Potenzial sowie Bedarf der weiterführenden Forschung der Zusammenführung beider Fachdisziplinen nachgehen.
Welchen Forschungsbeitrag möchten Sie mit Ihrer Arbeit leisten?
Anhand meines qualitativen Forschungsvorhabens untersuche ich gestalterisch-sozialarbeiterische Praxisprojekte mit der Zielgruppe der Frauen* als Adressat*innen in Deutschland bzw. Nordamerika. Dabei geht es mir v.a. darum herauszufinden, wie Kunst in der Sozialen Arbeit mit Frauen* in Deutschland verstanden und in Praxisprojekten umgesetzt wird und ob sich Anknüpfungspunkte an nordamerikanische Praxisprojekte aufdecken lassen?
Warum ist Ihre Forschung gesellschaftlich so relevant?
Eine Ausweitung der Forschung im Bereich Kunst in der Sozialen Arbeit ermöglicht die Nutzbarmachung weiterer Handlungsansätze bzw. Methoden für die sozialarbeiterische Praxis. Darüber hinaus birgt der geschlechtsspezifische Blick der Fragestellung das Potenzial, besonders in der Sozialen Arbeit mit Frauen*, neue Perspektiven zu eröffnen und diese Adressat*innengruppe spezifisch zu unterstützen.