Forschungsprojekt
Nachhaltige Personalgewinnung in der Pflege – Der Einfluss von Arbeitgeberattraktivität und Branchenimage auf die Berufswahl und die Folgen für das Personalmarketing
Betreuung
Interview
mit Katharina Deufel
Was hat Sie zu Ihrer Themenstellung geführt?
Der Personalmangel in der Pflege ist seit Jahren bekannt, dennoch gibt es keine nachhaltige Lösung. Sowohl bei meiner Arbeit als Altenpflegerin in der direkten Pflege, als auch im (Qualitäts-)Management von Altenheimen konnte ich die Auswirkungen des Personalnotstandes deutlich spüren. Mein Anliegen ist es, die Pflegepraxis durch wissenschaftliche Erkenntnisse mit Lösungsansätzen zu unterstützen.
Welchen Forschungsbeitrag möchten Sie mit Ihrer Arbeit leisten?
Die ganzheitliche Diskussion von branchenpolitischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Einflüssen auf die Pflegebranche ist Grundlage der Forschung. Anhand der Aspekte Arbeitgeberattraktivität, Branchenimage und Berufswahl ergänzt der Blick von Nicht-Pflegenden auf die Pflege bisherige Studien. Der Abgleich von Selbst- und Fremdbild bietet die Chance für neue Lösungsansätze.
Warum ist Ihre Forschung gesellschaftlich so relevant?
Pflege ist systemrelevant und leistet einen wichtigen gesellschaftlichen Beitrag. Eine qualitativ hochwertige Pflege zu gewährleisten kann nur gelingen, wenn ausreichend finanzielle und personelle Ressourcen zur Verfügung stehen. In meiner Forschung entstehen praxisorientiere Handlungsempfehlungen, um dem Pflegenotstand etwas entgegen zu setzen und Menschen für den Pflegeberuf zu gewinnen.
Forschungsprojekt
Nachhaltige Personalgewinnung in der Pflege – Der Einfluss von Arbeitgeberattraktivität und Branchenimage auf die Berufswahl und die Folgen für das Personalmarketing
Betreuung
Interview
mit Katharina Deufel
Was hat Sie zu Ihrer Themenstellung geführt?
Der Personalmangel in der Pflege ist seit Jahren bekannt, dennoch gibt es keine nachhaltige Lösung. Sowohl bei meiner Arbeit als Altenpflegerin in der direkten Pflege, als auch im (Qualitäts-)Management von Altenheimen konnte ich die Auswirkungen des Personalnotstandes deutlich spüren. Mein Anliegen ist es, die Pflegepraxis durch wissenschaftliche Erkenntnisse mit Lösungsansätzen zu unterstützen.
Welchen Forschungsbeitrag möchten Sie mit Ihrer Arbeit leisten?
Die ganzheitliche Diskussion von branchenpolitischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Einflüssen auf die Pflegebranche ist Grundlage der Forschung. Anhand der Aspekte Arbeitgeberattraktivität, Branchenimage und Berufswahl ergänzt der Blick von Nicht-Pflegenden auf die Pflege bisherige Studien. Der Abgleich von Selbst- und Fremdbild bietet die Chance für neue Lösungsansätze.
Warum ist Ihre Forschung gesellschaftlich so relevant?
Pflege ist systemrelevant und leistet einen wichtigen gesellschaftlichen Beitrag. Eine qualitativ hochwertige Pflege zu gewährleisten kann nur gelingen, wenn ausreichend finanzielle und personelle Ressourcen zur Verfügung stehen. In meiner Forschung entstehen praxisorientiere Handlungsempfehlungen, um dem Pflegenotstand etwas entgegen zu setzen und Menschen für den Pflegeberuf zu gewinnen.