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Fried­rich Sie­ben

(HfPh Mün­chen)
Pro­mo­ti­ons­kol­leg: Ethik, Kul­tur und Bil­dung für das 21. Jahr­hun­dert
For­schungs­pro­jekt

Kön­nen Ma­schi­nen den­ken? Die Fra­ge nach dem Be­wusst­sein im 21. Jahr­hun­dert aus pro­zess­phi­lo­so­phi­scher Sicht

Pro­mo­ti­ons­vor­ha­ben

In­ner­halb der Di­gi­ta­li­sie­rung un­se­rer Ge­sell­schaft nimmt die Er­for­schung, Ent­wick­lung und An­wen­dung der Künst­li­chen In­tel­li­genz ei­nen pro­mi­nen­ten Platz ein. Sie be­ein­flusst schon jetzt un­ser Le­ben und wird es in Zu­kunft im­mer stär­ker tun. Die Grund­an­nah­men der Mög­lich­kei­ten und Ge­fah­ren die­ser Tech­no­lo­gie wer­den da­bei je­doch oft un­hin­ter­fragt über­nom­men. Eine die­ser Grund­an­nah­men ist, dass ab ei­nem ge­wis­sen Ent­wick­lungs­grad der Künst­li­chen In­tel­li­genz Ma­schi­nen in der Lage sein wer­den, men­schen­ähn­li­ches Be­wusst­sein zu ent­wi­ckeln – mit un­ge­ahn­ten und weit­rei­chen­den Fol­gen für die Mensch­heit. Da­bei steht die For­schung je­doch selbst noch vor dem Rät­sel, was ge­nau un­ser ei­ge­nes, mensch­li­ches Be­wusst­sein ei­gent­lich ist und be­son­ders, wie es ent­steht.

Um die­ses Rät­sel viel­leicht nicht un­be­dingt zu lö­sen, so­was wäre in An­be­tracht der letz­ten Jahr­tau­sen­de an­ma­ßend, aber es bes­ser zu ver­ste­hen, ist der Blick in die Phi­lo­so­phie des Geis­tes un­ab­ding­bar. Die­se Strö­mung der Phi­lo­so­phie be­fasst sich ex­pli­zit mit der Rol­le und der Ent­ste­hung un­se­res Be­wusst­seins. In­ner­halb die­ser Strö­mung sind da­bei zwei Po­si­tio­nen do­mi­nant, ein Dua­lis­mus in der Tra­di­ti­on von René Des­car­tes und ein Phy­si­ka­lis­mus, der sich stark an den mo­der­nen Na­tur­wis­sen­schaf­ten ori­en­tiert. Ein Dua­lis­mus kon­zi­piert da­bei Geist und Kör­per bzw. Men­ta­les und Phy­si­sches als zwei voll­kom­men ver­schie­de­ne, von­ein­an­der un­ab­hän­gi­ge Sub­stan­zen. Der Phy­si­ka­lis­mus wie­der­um sieht das Geis­ti­ge nicht als et­was dem Phy­si­schen ge­gen­über­ste­hen­den, son­dern aus ihm ent­ste­hen­den. Dies be­deu­tet, dass die phy­si­ka­li­sche Ebe­ne die fun­da­men­ta­le on­to­lo­gi­sche Ebe­ne dar­stellt. Bei­de Po­si­tio­nen ha­ben mit schwer­wie­gen­den Pro­ble­men zu kämp­fen, wel­che aus den eben ge­nann­ten Grund­ge­dan­ken ent­ste­hen. Die­se Pro­ble­me schmä­lern ihre Er­klä­rungs­kraft bzgl. des Be­wusst­seins stark. Ein Dua­lis­mus muss sich dem­nach im­mer mit dem Pro­blem der psy­cho­phy­si­schen Wech­sel­wir­kung aus­ein­an­der­set­zen. Denn wenn Men­ta­les und Phy­si­sches voll­stän­dig von­ein­an­der ge­trennt sind und so­zu­sa­gen kei­nen ge­mein­sa­men Nen­ner ha­ben, dann bleibt die In­ter­ak­ti­on zwi­schen den bei­den opak. Dem Phy­si­ka­lis­mus wie­der­um stellt sich die Fra­ge, wie et­was so vom Phy­si­schen un­ter­schie­de­nen wie das Men­ta­le aus eben die­sem ent­ste­hen soll? Nemo dat, quod non ha­bet – nie­mand kann et­was ge­ben, was er nicht hat. Die Ge­ne­se des Be­wusst­seins aus rein phy­si­ka­li­schen Bau­stei­nen wird, wenn man dem Geis­ti­gen eine kau­sa­le Rol­le in der Welt zu­spre­chen möch­te, nicht in­tel­li­gi­bel.

Ein Phi­lo­soph, der die­se Pro­ble­me rich­tig er­kannt hat, war Al­fred North Whit­ehead. Den Kern die­ser Pro­ble­me macht er da­bei im klas­si­schen Sub­stanz­den­ken aus und ent­wi­ckelt als Ge­gen­ent­wurf eine Pro­zess­phi­lo­so­phie, in der es kei­ne ein­zel­ne, in sich ab­ge­schlos­se­ne Ein­hei­ten gibt, son­dern sich ei­ner­seits al­les in ei­nem per­ma­nen­ten Wer­den und Ver­ge­hen be­fin­det und an­de­rer­seits al­les in Be­zug zu­ein­an­der­steht. Da­mit hebt er die Un­ter­schei­dung von Phy­si­schem und Men­ta­len auf und ver­legt bei­de auf der grund­le­gends­ten on­to­lo­gi­schen Ebe­ne in eine Ein­heit. Wie sich mit die­ser Phi­lo­so­phie die an­ge­spro­che­nen Pro­ble­me an­ge­hen las­sen, ist ein we­sent­li­cher Be­stand­teil des Pro­mo­ti­ons­vor­ha­bens. Denn erst auf die­sem ge­si­cher­ten Fun­da­ment lässt sich dann die Fra­ge an­ge­hen, ob nicht nur wir, son­dern auch Ma­schi­nen po­ten­ti­ell in der Lage sind Be­wusst­sein zu ent­wi­ckeln.

Be­treu­ung

Cur­ri­cu­lum Vi­tae

Wis­sen­schaft­li­cher Wer­de­gang

  • Seit 04/2019 Sti­pen­di­at im in­ter­dis­zi­pli­nä­ren Pro­mo­ti­ons­kol­leg „Ethik, Kul­tur und Bil­dung für das 21. Jahr­hun­dert“, ge­för­dert durch die Hanns-Sei­del-Stif­tung
  • Seit 10/2016 Pro­mo­ti­ons­stu­di­um zum Dr. phil. an der Hoch­schu­le für Phi­lo­so­phie Mün­chen
  • 10/2014 – 07/2016 Mas­ter­stu­di­um der Phi­lo­so­phie an der Hoch­schu­le für Phi­lo­so­phie Mün­chen
  • 10/2011 – 07/2014 Ba­che­lor­stu­di­um der Phi­lo­so­phie an der Hoch­schu­le für Phi­lo­so­phie Mün­chen
  • 2011 Ab­itur (Gym­na­si­um Te­gern­see, Mies­bach)

Be­ruf­li­cher Wer­de­gang

  • Seit 04/2019 As­sis­tent des Vi­ze­prä­si­den­ten Prof. Dr. Go­de­hard Brün­trup SJ an der Hoch­schu­le für Phi­lo­so­phie Mün­chen
  • 2016 – 04/2019 Wis­sen­schaft­li­cher Mit­ar­bei­ter am Erich-Le­jeu­ne-Lehr­stuhl für Phi­lo­so­phie und Mo­ti­va­ti­on von Prof. Dr. Go­de­hard Brün­trup SJ (Hoch­schu­le für Phi­lo­so­phie Mün­chen)
  • 2015 – 2016 Ad­mi­nis­tra­ti­ve Pro­ject-Coor­di­na­tor Ana­ly­tic Theo­lo­gy and the Na­tu­re of God (JTF 57397) un­ter der Lei­tung von Prof. Dr. Go­de­hard Brün­trup SJ (Hoch­schu­le für Phi­lo­so­phie Mün­chen)
  • 2014 – 2015 Wis­sen­schaft­li­che Hilfs­kraft am In­sti­tut für na­tur­wis­sen­schaft­li­che Grenz­fra­gen der Phi­lo­so­phie und Theo­lo­gie un­ter der Lei­tung von Prof. Dr. Ste­fan Bau­ber­ger SJ (Hoch­schu­le für Phi­lo­so­phie Mün­chen)

Sprach­kennt­nis­se

  • Deutsch (Mut­ter­spra­che), Eng­lisch (ver­hand­lungs­si­cher), Fran­zö­sisch (Grund­kennt­nis­se), La­tein (La­ti­num)

Eh­ren­amt­li­ches En­ga­ge­ment

  • Seit 03/2019 Schrift­füh­rer CSU OV Te­gern­see
  • Seit 10/2018 Men­to­ring-Pro­gramm der Jun­gen Peu­tin­ger e.V. (als Men­tee; Men­tor: Dr. Lu­kas Köh­ler, MdB)
  • 07/2018 Auf- und Ab­bau, so­wie Mit­ar­beit am ‚Wald­fest der Te­gern­seer Ver­ei­ne‘
  • 2017 – 03/2019 Bei­sit­zer im CSU-Orts­vor­stand des OV Te­gern­see
  • 2013 – 04/2019 Mit­glied in der stu­den­ti­schen In­itia­ti­ve „Ana­lo­gie“
  • Seit 2010 Mit­glied CSU OV Te­gern­see

Sons­ti­ge Po­si­tio­nen in wis­sen­schaft­li­chen Netz­wer­ken

Aka­de­mi­sche Vor­trä­ge

  • An­ste­hend (09/2019)  „Con­scious­ness and Pro­cess Phi­lo­so­phy“, Salz­burg Con­fe­rence for Young Ana­ly­tic Phi­lo­so­phy – SO­Phia 2019, Uni­ver­si­tät Salz­burg
  • An­ste­hend (09/2019)  „Die Na­tur des Men­schen im 21. Jahr­hun­dert“, VII Ta­gung für prak­ti­sche Phi­lo­so­phie, Uni­ver­si­tät Salz­burg
  • 10/2018 „Be­wusst­sein als Pro­zess“, For­schungs­kol­lo­qui­um Prof. Dr. Go­de­hard Brün­trup SJ, Mün­chen
  • 07/2017 „A Pro­cess-Ori­en­ted Ap­proach to Men­tal Cau­sa­ti­on“, 11th In­ter­na­tio­nal Whit­ehead Con­fe­rence, Pon­ta De Gada, Por­tu­gal

Wis­sen­schaft­li­che Pu­bli­ka­tio­nen

  • A Pro­cess-Ori­en­ted Ap­proach to Men­tal Cau­sa­ti­on, in Pro­cee­dings of the 11th In­ter­na­tio­nal Whit­ehead Con­fe­rence [in re­view]

Fried­rich Sie­ben

(HfPh Mün­chen)
Pro­mo­ti­ons­kol­leg: Ethik, Kul­tur und Bil­dung für das 21. Jahr­hun­dert
For­schungs­pro­jekt

Kön­nen Ma­schi­nen den­ken? Die Fra­ge nach dem Be­wusst­sein im 21. Jahr­hun­dert aus pro­zess­phi­lo­so­phi­scher Sicht

Pro­mo­ti­ons­vor­ha­ben

In­ner­halb der Di­gi­ta­li­sie­rung un­se­rer Ge­sell­schaft nimmt die Er­for­schung, Ent­wick­lung und An­wen­dung der Künst­li­chen In­tel­li­genz ei­nen pro­mi­nen­ten Platz ein. Sie be­ein­flusst schon jetzt un­ser Le­ben und wird es in Zu­kunft im­mer stär­ker tun. Die Grund­an­nah­men der Mög­lich­kei­ten und Ge­fah­ren die­ser Tech­no­lo­gie wer­den da­bei je­doch oft un­hin­ter­fragt über­nom­men. Eine die­ser Grund­an­nah­men ist, dass ab ei­nem ge­wis­sen Ent­wick­lungs­grad der Künst­li­chen In­tel­li­genz Ma­schi­nen in der Lage sein wer­den, men­schen­ähn­li­ches Be­wusst­sein zu ent­wi­ckeln – mit un­ge­ahn­ten und weit­rei­chen­den Fol­gen für die Mensch­heit. Da­bei steht die For­schung je­doch selbst noch vor dem Rät­sel, was ge­nau un­ser ei­ge­nes, mensch­li­ches Be­wusst­sein ei­gent­lich ist und be­son­ders, wie es ent­steht.

Um die­ses Rät­sel viel­leicht nicht un­be­dingt zu lö­sen, so­was wäre in An­be­tracht der letz­ten Jahr­tau­sen­de an­ma­ßend, aber es bes­ser zu ver­ste­hen, ist der Blick in die Phi­lo­so­phie des Geis­tes un­ab­ding­bar. Die­se Strö­mung der Phi­lo­so­phie be­fasst sich ex­pli­zit mit der Rol­le und der Ent­ste­hung un­se­res Be­wusst­seins. In­ner­halb die­ser Strö­mung sind da­bei zwei Po­si­tio­nen do­mi­nant, ein Dua­lis­mus in der Tra­di­ti­on von René Des­car­tes und ein Phy­si­ka­lis­mus, der sich stark an den mo­der­nen Na­tur­wis­sen­schaf­ten ori­en­tiert. Ein Dua­lis­mus kon­zi­piert da­bei Geist und Kör­per bzw. Men­ta­les und Phy­si­sches als zwei voll­kom­men ver­schie­de­ne, von­ein­an­der un­ab­hän­gi­ge Sub­stan­zen. Der Phy­si­ka­lis­mus wie­der­um sieht das Geis­ti­ge nicht als et­was dem Phy­si­schen ge­gen­über­ste­hen­den, son­dern aus ihm ent­ste­hen­den. Dies be­deu­tet, dass die phy­si­ka­li­sche Ebe­ne die fun­da­men­ta­le on­to­lo­gi­sche Ebe­ne dar­stellt. Bei­de Po­si­tio­nen ha­ben mit schwer­wie­gen­den Pro­ble­men zu kämp­fen, wel­che aus den eben ge­nann­ten Grund­ge­dan­ken ent­ste­hen. Die­se Pro­ble­me schmä­lern ihre Er­klä­rungs­kraft bzgl. des Be­wusst­seins stark. Ein Dua­lis­mus muss sich dem­nach im­mer mit dem Pro­blem der psy­cho­phy­si­schen Wech­sel­wir­kung aus­ein­an­der­set­zen. Denn wenn Men­ta­les und Phy­si­sches voll­stän­dig von­ein­an­der ge­trennt sind und so­zu­sa­gen kei­nen ge­mein­sa­men Nen­ner ha­ben, dann bleibt die In­ter­ak­ti­on zwi­schen den bei­den opak. Dem Phy­si­ka­lis­mus wie­der­um stellt sich die Fra­ge, wie et­was so vom Phy­si­schen un­ter­schie­de­nen wie das Men­ta­le aus eben die­sem ent­ste­hen soll? Nemo dat, quod non ha­bet – nie­mand kann et­was ge­ben, was er nicht hat. Die Ge­ne­se des Be­wusst­seins aus rein phy­si­ka­li­schen Bau­stei­nen wird, wenn man dem Geis­ti­gen eine kau­sa­le Rol­le in der Welt zu­spre­chen möch­te, nicht in­tel­li­gi­bel.

Ein Phi­lo­soph, der die­se Pro­ble­me rich­tig er­kannt hat, war Al­fred North Whit­ehead. Den Kern die­ser Pro­ble­me macht er da­bei im klas­si­schen Sub­stanz­den­ken aus und ent­wi­ckelt als Ge­gen­ent­wurf eine Pro­zess­phi­lo­so­phie, in der es kei­ne ein­zel­ne, in sich ab­ge­schlos­se­ne Ein­hei­ten gibt, son­dern sich ei­ner­seits al­les in ei­nem per­ma­nen­ten Wer­den und Ver­ge­hen be­fin­det und an­de­rer­seits al­les in Be­zug zu­ein­an­der­steht. Da­mit hebt er die Un­ter­schei­dung von Phy­si­schem und Men­ta­len auf und ver­legt bei­de auf der grund­le­gends­ten on­to­lo­gi­schen Ebe­ne in eine Ein­heit. Wie sich mit die­ser Phi­lo­so­phie die an­ge­spro­che­nen Pro­ble­me an­ge­hen las­sen, ist ein we­sent­li­cher Be­stand­teil des Pro­mo­ti­ons­vor­ha­bens. Denn erst auf die­sem ge­si­cher­ten Fun­da­ment lässt sich dann die Fra­ge an­ge­hen, ob nicht nur wir, son­dern auch Ma­schi­nen po­ten­ti­ell in der Lage sind Be­wusst­sein zu ent­wi­ckeln.

Be­treu­ung

Cur­ri­cu­lum Vi­tae

Wis­sen­schaft­li­cher Wer­de­gang

  • Seit 04/2019 Sti­pen­di­at im in­ter­dis­zi­pli­nä­ren Pro­mo­ti­ons­kol­leg „Ethik, Kul­tur und Bil­dung für das 21. Jahr­hun­dert“, ge­för­dert durch die Hanns-Sei­del-Stif­tung
  • Seit 10/2016 Pro­mo­ti­ons­stu­di­um zum Dr. phil. an der Hoch­schu­le für Phi­lo­so­phie Mün­chen
  • 10/2014 – 07/2016 Mas­ter­stu­di­um der Phi­lo­so­phie an der Hoch­schu­le für Phi­lo­so­phie Mün­chen
  • 10/2011 – 07/2014 Ba­che­lor­stu­di­um der Phi­lo­so­phie an der Hoch­schu­le für Phi­lo­so­phie Mün­chen
  • 2011 Ab­itur (Gym­na­si­um Te­gern­see, Mies­bach)

Be­ruf­li­cher Wer­de­gang

  • Seit 04/2019 As­sis­tent des Vi­ze­prä­si­den­ten Prof. Dr. Go­de­hard Brün­trup SJ an der Hoch­schu­le für Phi­lo­so­phie Mün­chen
  • 2016 – 04/2019 Wis­sen­schaft­li­cher Mit­ar­bei­ter am Erich-Le­jeu­ne-Lehr­stuhl für Phi­lo­so­phie und Mo­ti­va­ti­on von Prof. Dr. Go­de­hard Brün­trup SJ (Hoch­schu­le für Phi­lo­so­phie Mün­chen)
  • 2015 – 2016 Ad­mi­nis­tra­ti­ve Pro­ject-Coor­di­na­tor Ana­ly­tic Theo­lo­gy and the Na­tu­re of God (JTF 57397) un­ter der Lei­tung von Prof. Dr. Go­de­hard Brün­trup SJ (Hoch­schu­le für Phi­lo­so­phie Mün­chen)
  • 2014 – 2015 Wis­sen­schaft­li­che Hilfs­kraft am In­sti­tut für na­tur­wis­sen­schaft­li­che Grenz­fra­gen der Phi­lo­so­phie und Theo­lo­gie un­ter der Lei­tung von Prof. Dr. Ste­fan Bau­ber­ger SJ (Hoch­schu­le für Phi­lo­so­phie Mün­chen)

Sprach­kennt­nis­se

  • Deutsch (Mut­ter­spra­che), Eng­lisch (ver­hand­lungs­si­cher), Fran­zö­sisch (Grund­kennt­nis­se), La­tein (La­ti­num)

Eh­ren­amt­li­ches En­ga­ge­ment

  • Seit 03/2019 Schrift­füh­rer CSU OV Te­gern­see
  • Seit 10/2018 Men­to­ring-Pro­gramm der Jun­gen Peu­tin­ger e.V. (als Men­tee; Men­tor: Dr. Lu­kas Köh­ler, MdB)
  • 07/2018 Auf- und Ab­bau, so­wie Mit­ar­beit am ‚Wald­fest der Te­gern­seer Ver­ei­ne‘
  • 2017 – 03/2019 Bei­sit­zer im CSU-Orts­vor­stand des OV Te­gern­see
  • 2013 – 04/2019 Mit­glied in der stu­den­ti­schen In­itia­ti­ve „Ana­lo­gie“
  • Seit 2010 Mit­glied CSU OV Te­gern­see

Sons­ti­ge Po­si­tio­nen in wis­sen­schaft­li­chen Netz­wer­ken

Aka­de­mi­sche Vor­trä­ge

  • An­ste­hend (09/2019)  „Con­scious­ness and Pro­cess Phi­lo­so­phy“, Salz­burg Con­fe­rence for Young Ana­ly­tic Phi­lo­so­phy – SO­Phia 2019, Uni­ver­si­tät Salz­burg
  • An­ste­hend (09/2019)  „Die Na­tur des Men­schen im 21. Jahr­hun­dert“, VII Ta­gung für prak­ti­sche Phi­lo­so­phie, Uni­ver­si­tät Salz­burg
  • 10/2018 „Be­wusst­sein als Pro­zess“, For­schungs­kol­lo­qui­um Prof. Dr. Go­de­hard Brün­trup SJ, Mün­chen
  • 07/2017 „A Pro­cess-Ori­en­ted Ap­proach to Men­tal Cau­sa­ti­on“, 11th In­ter­na­tio­nal Whit­ehead Con­fe­rence, Pon­ta De Gada, Por­tu­gal

Wis­sen­schaft­li­che Pu­bli­ka­tio­nen

  • A Pro­cess-Ori­en­ted Ap­proach to Men­tal Cau­sa­ti­on, in Pro­cee­dings of the 11th In­ter­na­tio­nal Whit­ehead Con­fe­rence [in re­view]