Corinna Beckers
(KSH München und KU Eichstätt-Ingolstadt)
Promotionskolleg: Zeichen der Zeit lesen
Forschungsprojekt
Die Postmigrationsgesellschaft zwischen Disruption und Transformation: Eine qualitative Erhebung zu Resilienz und innovativen Formen von Solidarität im Kontext Fluchtmigration in der Landeshauptstadt München
Betreuung
Interview
mit Corinna Beckers
Was hat Sie zu Ihrer Themenstellung geführt?
Zur Themenstellung geführt hat mich die Teilnahme an einer Konferenz der Akademie für Politische Bildung Tutzing: „Brennglas Corona: Folgen für die Integration in München“. Prof. Mecheril skizzierte dort die Konturen einer neuen, nicht mehr „engen“ Form von Solidarität. Diesen Gedanken aufnehmend und mit eigenen zur Kulturellen Resilienz zusammenführend, entstand die Projektidee.
Welchen Forschungsbeitrag möchten Sie mit Ihrer Arbeit leisten?
Angesichts eines in der Pandemie zunehmend greifbar werdenden Glaubwürdigkeitsdefizites der Wissenschaft möchte ich aufzeigen, welchen Beitrag die Konstrukte der Solidarität und der Resilienz in synergetischer Betrachtung bei der Bewältigung eines mit dem Label der „Weltrisikogesellschaft 2.0“ charakterisierten Konglomerates an Krisenphänomenen leisten können.
Warum ist Ihre Forschung gesellschaftlich so relevant?
Covid 19 stellt sowohl individuelle Bewältigungskapazitäten, als auch den sozialen Zusammenhalt auf eine ernstzunehmende Bewährungsprobe. Daraus leiten sich unmittelbar Aktualität und Relevanz der wissenschaftlichen Analyse von Resilienzprozessen und von menschenrechtsorientierten Praktiken der Solidarität ab.
Corinna Beckers
(KSH München und KU Eichstätt-Ingolstadt)
Promotionskolleg: Zeichen der Zeit lesen
Forschungsprojekt
Die Postmigrationsgesellschaft zwischen Disruption und Transformation: Eine qualitative Erhebung zu Resilienz und innovativen Formen von Solidarität im Kontext Fluchtmigration in der Landeshauptstadt München
Betreuung
Interview
mit Corinna Beckers
Was hat Sie zu Ihrer Themenstellung geführt?
Zur Themenstellung geführt hat mich die Teilnahme an einer Konferenz der Akademie für Politische Bildung Tutzing: „Brennglas Corona: Folgen für die Integration in München“. Prof. Mecheril skizzierte dort die Konturen einer neuen, nicht mehr „engen“ Form von Solidarität. Diesen Gedanken aufnehmend und mit eigenen zur Kulturellen Resilienz zusammenführend, entstand die Projektidee.
Welchen Forschungsbeitrag möchten Sie mit Ihrer Arbeit leisten?
Angesichts eines in der Pandemie zunehmend greifbar werdenden Glaubwürdigkeitsdefizites der Wissenschaft möchte ich aufzeigen, welchen Beitrag die Konstrukte der Solidarität und der Resilienz in synergetischer Betrachtung bei der Bewältigung eines mit dem Label der „Weltrisikogesellschaft 2.0“ charakterisierten Konglomerates an Krisenphänomenen leisten können.
Warum ist Ihre Forschung gesellschaftlich so relevant?
Covid 19 stellt sowohl individuelle Bewältigungskapazitäten, als auch den sozialen Zusammenhalt auf eine ernstzunehmende Bewährungsprobe. Daraus leiten sich unmittelbar Aktualität und Relevanz der wissenschaftlichen Analyse von Resilienzprozessen und von menschenrechtsorientierten Praktiken der Solidarität ab.