Christoph Ohneberg
(KU Eichstätt-Ingolstadt)
Promotionskolleg: Zeichen der Zeit lesen
Forschungsprojekt
Robotische Assistenzsysteme in der akutstationären pflegerischen Versorgung. Eine soziologisch-pflegewissenschaftliche Analyse.
Betreuung
Interview
mit Christoph Ohneberg
Was hat Sie zu Ihrer Themenstellung geführt?
Durch die Entwicklung innovativer Technologien im Gesundheitswesen werden wir mit der Frage konfrontiert, wie eine ethisch vertretbare und menschenwürdige Pflege gewährleistet werden kann. Durch mein Promotionsvorhaben möchte ich einen Teil dieser Entwicklung wissenschaftlich begleiten, um weiterhin eine personen- und nicht technikzentrierte pflegerische Versorgung zu gewährleisten.
Welchen Forschungsbeitrag möchten Sie mit Ihrer Arbeit leisten?
Das Forschungsinteresse gilt der Gestaltung von robotischer Technologie und deren Auswirkungen auf den Versorgungskontext der Pflege. Ziel ist es, die Perspektive der Anwender*innen (Pflegefachpersonen, Patient*innen) zu analysieren. Hierzu zählen neben den förderlichen und hemmenden Faktoren der Implementierung auch die Auswirkungen auf die pflegerische Versorgung und den Arbeitskontext.
Warum ist Ihre Forschung gesellschaftlich so relevant?
Technische Innovationen schreiten rasant voran und die technologische Transformation im Gesundheitswesen hat bereits begonnen. Dieses Promotionsvorhaben soll Erkenntnisse über den Prozess aus pflegewissenschaftlicher und soziologischer Sicht offenlegen und die Rolle der Pflege sowie von vulnerablen Personengruppen in unserer Gesellschaft stärken.
Christoph Ohneberg
(KU Eichstätt-Ingolstadt)
Promotionskolleg: Zeichen der Zeit lesen
Forschungsprojekt
Robotische Assistenzsysteme in der akutstationären pflegerischen Versorgung. Eine soziologisch-pflegewissenschaftliche Analyse.
Betreuung
Interview
mit Christoph Ohneberg
Was hat Sie zu Ihrer Themenstellung geführt?
Durch die Entwicklung innovativer Technologien im Gesundheitswesen werden wir mit der Frage konfrontiert, wie eine ethisch vertretbare und menschenwürdige Pflege gewährleistet werden kann. Durch mein Promotionsvorhaben möchte ich einen Teil dieser Entwicklung wissenschaftlich begleiten, um weiterhin eine personen- und nicht technikzentrierte pflegerische Versorgung zu gewährleisten.
Welchen Forschungsbeitrag möchten Sie mit Ihrer Arbeit leisten?
Das Forschungsinteresse gilt der Gestaltung von robotischer Technologie und deren Auswirkungen auf den Versorgungskontext der Pflege. Ziel ist es, die Perspektive der Anwender*innen (Pflegefachpersonen, Patient*innen) zu analysieren. Hierzu zählen neben den förderlichen und hemmenden Faktoren der Implementierung auch die Auswirkungen auf die pflegerische Versorgung und den Arbeitskontext.
Warum ist Ihre Forschung gesellschaftlich so relevant?
Technische Innovationen schreiten rasant voran und die technologische Transformation im Gesundheitswesen hat bereits begonnen. Dieses Promotionsvorhaben soll Erkenntnisse über den Prozess aus pflegewissenschaftlicher und soziologischer Sicht offenlegen und die Rolle der Pflege sowie von vulnerablen Personengruppen in unserer Gesellschaft stärken.