Andrea Glodek
(KSH München und KU Eichstätt-Ingolstadt)
Promotionskolleg: Zeichen der Zeit lesen
Forschungsprojekt
Digitale Kompetenzen von Fachkräften der Sozialen Arbeit im Kontext der Arbeit mit älteren Menschen
Betreuung
Interview
mit Andrea Glodek
Was hat Sie zu Ihrer Themenstellung geführt?
Politik, Gesellschaft und Wissenschaft fordern, dass alte Menschen bei den digitalen Veränderungen von Fachkräften unterstützt werden. Was jedoch die Fachkräfte der Sozialen Arbeit können müssen, um diese Unterstützung leisten zu können, wurde bisher nicht festgehalten. Meine wissenschaftlichen Tätigkeiten in den Bereichen der Sozialen Arbeit und der Pflege haben mich zu diesem Thema geführt.
Welchen Forschungsbeitrag möchten Sie mit Ihrer Arbeit leisten?
Ich möchte die digitalen Kompetenzen von Fachkräften der sozialen Altenhilfe, entlang der Bedürfnisse der Zielgruppe, systematisch erfassen und definieren. Ein solches Kompetenzmodell liefert einen Betrag zur digitalen Professionalisierung von Fachkräften, zur Weiterentwicklung der Profession und dem Personalmanagement.
Warum ist Ihre Forschung gesellschaftlich so relevant?
Um digitale Teilhabe für die Zielgruppe der sozialen Altenhilfe zu gewähren, müssen auch die Fachkräfte über die nötigen Kompetenzen verfügen. Nur wenn man weiß, welche Fähigkeiten und welches Wissen man braucht, kann man es gezielt erwerben. Ein digitaler Kompetenzrahmen für Fachkräfte der sozialen Altenhilfe leistet einen Beitrag zur digitalen Teilhabe von hochaltrigen Menschen.
Andrea Glodek
(KSH München und KU Eichstätt-Ingolstadt)
Promotionskolleg: Zeichen der Zeit lesen
Forschungsprojekt
Digitale Kompetenzen von Fachkräften der Sozialen Arbeit im Kontext der Arbeit mit älteren Menschen
Betreuung
Interview
mit Andrea Glodek
Was hat Sie zu Ihrer Themenstellung geführt?
Politik, Gesellschaft und Wissenschaft fordern, dass alte Menschen bei den digitalen Veränderungen von Fachkräften unterstützt werden. Was jedoch die Fachkräfte der Sozialen Arbeit können müssen, um diese Unterstützung leisten zu können, wurde bisher nicht festgehalten. Meine wissenschaftlichen Tätigkeiten in den Bereichen der Sozialen Arbeit und der Pflege haben mich zu diesem Thema geführt.
Welchen Forschungsbeitrag möchten Sie mit Ihrer Arbeit leisten?
Ich möchte die digitalen Kompetenzen von Fachkräften der sozialen Altenhilfe, entlang der Bedürfnisse der Zielgruppe, systematisch erfassen und definieren. Ein solches Kompetenzmodell liefert einen Betrag zur digitalen Professionalisierung von Fachkräften, zur Weiterentwicklung der Profession und dem Personalmanagement.
Warum ist Ihre Forschung gesellschaftlich so relevant?
Um digitale Teilhabe für die Zielgruppe der sozialen Altenhilfe zu gewähren, müssen auch die Fachkräfte über die nötigen Kompetenzen verfügen. Nur wenn man weiß, welche Fähigkeiten und welches Wissen man braucht, kann man es gezielt erwerben. Ein digitaler Kompetenzrahmen für Fachkräfte der sozialen Altenhilfe leistet einen Beitrag zur digitalen Teilhabe von hochaltrigen Menschen.